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LeidFrei Christoph Müller

3 Dinge, die ich mir ab heute nicht mehr antue

Psychosomatik

Unheilbar gibt’s nicht. Gib die Hoffnung niemals auf!


Vergangene Woche erzählte mir eine Mitarbeiterin einer Bank von ihrem mehrjährigen Rückenleiden und wie sie bereits unzählige schulmedizinische und komplementärmedizinische Therapien ausprobiert hatte. Aktuell ist sie bei einem Osteopathen in Behandlung, was ihr sicher gut tut. Aber wie lange wird das anhalten?


Auch ich litt eine Zeit lang unter chronischen Rückenschmerzen. Jeder Schritt fühlte sich an, als würde ein unsichtbarer Riese auf meine Wirbelsäule drücken. Die kleinste Bewegung wurde zu einer Herausforderung, die mich immer wieder an meine Grenzen brachte. Ein endloser Kreislauf, den viele Betroffene nur zu gut kennen.

Ich probierte verschiedene Therapien, ging auch zum Osteopathen, aber langfristig half es nicht. Die Schmerzen kamen immer wieder zurück. Manchmal in wenigen Tagen, manchmal erst nach Wochen. Aber sie kamen.


Es fühlte sich an, als stand ich in einer Sackgasse, körperlich austherapiert und die Hoffnung fast aufgegeben. Über 80 % der Menschen stehen in einem solchen Dilemma.


Das Perfide daran ist, dass man den Schmerz vielen Menschen gar nicht ansieht.

Sie gehen weiterhin ihren täglichen Verpflichtungen nach, nehmen Medikamente, um den Schmerz und die damit verbundenen Gefühle zu unterdrücken, nur um funktionieren zu können.

So war es auch bei mir, jedoch verzichtete ich auf Chemie oder habe möglichst nur natürliche Produkte eingenommen.


Als ich jedoch anfing, mich mit der Psychosomatik zu beschäftigen, der Verbindung von Psyche und Körper, änderte sich alles.

Es war, als hätte ich plötzlich eine geheime Landkarte meines Körpers entdeckt. Jede Linie, jeder Schmerzpunkt war ein Hinweis auf etwas Tieferes, etwas Ungesehenes.

Ich las unzählige Bücher, hörte viele Vorträge über aussergewöhnliche Heilungen und studierte über viele Jahre hinweg die Einflüsse von Umfeld, Geist und Psyche auf den Menschen.


Heute ist mir bewusst, dass alle Körperfunktionen psychosomatisch funktionieren.

Ich sehe Dinge, die andere nicht sehen, und habe gelernt, die Botschaften körperlicher Symptome zu verstehen.

So habe ich mein Rückenleiden selbst erfolgreich behandelt.


Wie ich früher als Risikoanalyst die Schwachstellen von Unternehmen aufdeckte, finde ich heute präzise den blinden Fleck, bei mir selbst und bei anderen. Es ist, als würde ich die sprichwörtliche Stecknadel im Heuhaufen aufspüren.


Natürlich braucht es manchmal medizinische Eingriffe, damit der Körper heilen kann. Aber wenn wir die wahre Ursache – den Samen, der in unserer Psyche gepflanzt wurde und uns krank gemacht hat – nicht finden und loslassen, wird ein Symptom an anderer Stelle wieder auftauchen. Meist sogar heftiger.



3 Dinge, die ich mir ab heute nicht mehr antue


1. Andere verurteilen

Urteile sind die Wurzel allen Schmerzes. Aus diesem Schmerz heraus begehen wir den Fehler, noch mehr zu urteilen.

Es ist, als trüge man eine unsichtbare Last auf seinen Schultern. Jeder Gedanke, der andere und sich selbst verurteilt, fügt einen weiteren Stein hinzu. Bald bist du so schwer beladen, dass jeder Schritt zur Qual wird.

Urteilen setzt einen Teufelskreis in Gang, der uns immer tiefer in die Dunkelheit und das Elend zieht.

Wir machen das Problem real, indem wir es ständig bewerten und uns dadurch noch weiter von der Lösung entfernen.

Fange an, achtsam zu sein. Beobachte, was und wen du verurteilst, und gebe das Urteilen auf.

Nur so wirst du frei von dieser unsichtbaren Last.


2. Die Verantwortung dem Arzt überlassen

Alles beginnt bei uns selbst und geschieht nicht ohne unsere Entscheidung.

Unser Ego flüstert uns oft zu, wir seien Opfer der Umstände – ein Gedanke, der es uns ermöglicht, bestimmte Verhaltensweisen zu rechtfertigen. Deshalb löst auch Verhaltenstherapie oft unsere Probleme nicht.

Aber sobald du die Verantwortung für deine eigene Situation übernimmst und deiner Selbstermächtigung bewusst wirst, kannst du die wahre Ursache deines Leidens erkennen und verändern.

Es ist, als würdest du endlich das Steuer deines Lebens in die Hand nehmen. Du bist nicht mehr der Passagier, der darauf wartet, dass jemand anders die Richtung vorgibt. Du entscheidest, welchen Kurs du einschlägst, und genau das bringt die Veränderung.

Selbstermächtigung ist der Schlüssel zur Heilung.


3. In Widerstand gehen

Widerstand erzeugt Gegendruck, das lernen wir bereits in der Schule.

Doch viele Menschen kämpfen gegen ihre Leiden, wie etwa Krankheitssymptome, anstatt sie anzunehmen und loszulassen.

Widerstand ist wie das Festhalten an einem Seil, das dir in die Hände schneidet. Je mehr du ziehst und kämpfst, desto mehr Schmerz fügst du dir selbst zu.

Erst wenn du das Seil loslässt, kannst du den Druck und den Schmerz loswerden.

Was auch immer passiert ist und wie schrecklich es war, es gibt immer eine andere Perspektive.

Erst wenn wir loslassen, kann etwas von uns gehen.



Loslassen – eine der schwierigsten Aufgaben


Wie ich bei mir selbst und bei vielen anderen Menschen sehe, ist Loslassen eine der schwierigsten Aufgaben, und doch wäre es so einfach.

Wir halten lieber an alten Mustern fest, durch Ablenkung, Selbstkritik, Aufschieben oder Angst vor Konsequenzen. Was, wenn ich mich verändere und andere mich nicht mehr mögen?


Festhalten an alten Mustern ist ein Schutzmechanismus, entstanden aus früheren Erfahrungen.

Vielleicht hast du gelernt, dass es sicherer ist, sich kleinzuhalten, nicht aufzufallen oder keine eigenen Wünsche zu haben.

Festhalten nährt sich von einem tiefen Mangel an Selbstwert und Selbstliebe und zeigt sich oft in Form chronischer Krankheitssymptome.


Der innere Saboteur ist wie ein Schatten, der dich zurückhält, wenn du versuchst, voranzukommen. Er flüstert dir zu, dass es sicherer ist, in der Dunkelheit zu bleiben.

Aber wahres Wachstum beginnt genau dort, wo es unangenehm wird.


Es geht darum nicht nach Schuldigen zu suchen, sondern sich selbst mit Mitgefühl und Ehrlichkeit zu begegnen, Verantwortung zu übernehmen und den Widerstand sanft zu durchbrechen.



Meine Einladung an dich


Loslassen bedeutet nicht, etwas wegzudenken oder zu sagen „Ich lasse los“. Es geht übers Fühlen. Es ist ein Prozess, der mit dem ersten Schritt beginnt.


Die Fähigkeit loszulassen, wenn die Zeit gekommen ist, gehört zu den wertvollsten Lektionen im Leben.


Ich hatte einen Klienten, der über zwei Jahrzehnte von Depressionen geplagt und in medizinischen Systemen gefangen war. Nach nur vier gemeinsamen Sitzungen hat er Tonnen an Belastungen losgelassen.

Er schrieb mir, er brauche nicht mehr zu kommen, er fühle sich gesund, hoffnungsvoll und sehe eine positive Zukunft vor sich.


Meine Mission ist es, auch dich wieder zum Strahlen zu bringen.

Arthur Schopenhauer sagte bereits: „Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ Überlege dir also, wofür du dein Geld ausgibst.


Solltest du leiden und feststecken, gibt es eine Nummer, die dies ändern kann.

Es ist nicht die Nummer „32-16-8 im Sperrbezirk“, wie die Spider Murphy Gang sang.

Bei mir darf auch Humor seinen Platz haben :-). Denn das, was ich mache, macht mir Spass und zahlt auf unser beider Lebensfreudekonto ein.


Ruf mich unter der Nummer +41 79 902 36 17 an.


Überwinde deine Grenzen. Es könnte dein Leben positiv verändern.


Dein Transformationsnavigator


Christoph Müller



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