Warum du immer wieder gegen denselben Schmerz kämpfst – und wie du ihn endlich loslassen kannst
- Christoph Müller
- 9. Dez. 2024
- 4 Min. Lesezeit

Es war Montagmorgen, und alles fühlte sich schwer an. Sarah war völlig erschöpft. Nicht nur von der Nacht, in der sie kaum geschlafen hatte, weil der Schmerz in ihrem Rücken sie wachhielt. Es war die gleiche Routine wie immer: Der Wecker klingelte, sie quälte sich aus dem Bett, schleppte sich ins Bad, nahm ihre Tabletten – und fragte sich, wie sie den Tag überstehen sollte.
Der Gedanke an die Arbeit, die lauten Kollegen, die anstehenden Aufgaben – all das schien wie ein riesiger Berg, den sie nie erklimmen konnte.
Ihr Körper schrie nach Ruhe, aber das Leben schien keine Pause zu kennen.
Sie dachte an all die Male, in denen sie schon bei Ärzten gewesen war, unzählige Therapien ausprobiert hatte und immer wieder nur hörte: "Damit müssen Sie wohl leben." Doch sie wollte nicht mehr nur überleben – sie wollte endlich leben!
Kennst du dieses Gefühl? Wenn der Schmerz, die Erschöpfung und der Frust dein Leben dominieren und dir das Gefühl geben, in einer Sackgasse zu stecken?
Der stille Kampf, den wir alle führen
Wir alle kennen Momente wie diese. Manchmal sind es körperliche Beschwerden, die uns an den Rand der Verzweiflung bringen. Ein anderes Mal ist es das Leben selbst, das uns mit Herausforderungen konfrontiert, denen wir uns einfach nicht gewachsen fühlen.
Es ist, als würden wir in einem Boot auf dem Fluss des Lebens sitzen und zusehen, wie wir immer wieder an die gleichen dunklen, unangenehmen Ufer gelangen – an Ufer, die uns traurig, wütend oder verzweifelt machen.
Wir kämpfen. Wir sträuben uns dagegen. "Warum passiert mir das?", fragen wir uns. "Warum hört es nicht auf?“
Der unsichtbare Widerstand in dir
In Sarahs Fall war es der Schmerz, der sie Tag für Tag begleitete. Aber dahinter steckte mehr. Es war der Widerstand gegen das, was ihr Körper ihr sagen wollte. Sie wollte den Schmerz einfach wegdrücken, ihn ignorieren, sich dagegen wehren. Doch je mehr sie kämpfte, desto stärker wurde er.
Der Schmerz war wie eine ständige Erinnerung daran, dass etwas in ihrem Leben nicht im Gleichgewicht war.
Es ist wie mit der gelben Zitrone, die du durch ein blaues Glas betrachtest. Sie sieht grün aus, aber in Wirklichkeit ist sie immer noch gelb. Unser Schmerz und unsere Widerstände sind genauso. Sie fühlen sich vielleicht an wie unüberwindbare Hindernisse, aber oft sind sie nur verzerrte Wahrnehmungen durch unsere inneren Filter – alte Glaubenssätze, Ängste, nicht gelebte Gefühle.
Wir akzeptieren die Spielregeln des Lebens nicht. Und genau das lässt uns leiden.
Dein Kampf erschafft das Leiden
Wenn wir die Spielregeln eines Brettspiels akzeptieren, wissen wir, worauf wir uns einlassen. Doch im Leben? Da wollen wir oft die Regeln nicht annehmen. Wir wollen, dass alles anders ist, als es ist. Wir lehnen ab, was uns nicht gefällt, kämpfen dagegen an – und genau das ist der Ursprung unseres Leids.
Leid ist nicht einfach ein unvermeidlicher Zustand. Es ist eine Entscheidung, die wir unbewusst treffen, indem wir uns weigern, den Moment so anzunehmen, wie er ist.
Anstatt uns mit dem Fluss des Lebens treiben zu lassen, kämpfen wir gegen die Strömung. Und je mehr wir kämpfen, desto tiefer sinken wir in unser eigenes Leiden.
Wie du deinen inneren Widerstand loslässt
Stell dir vor, du hörst auf zu kämpfen. Stell dir vor, du gibst den Widerstand auf und fängst an, den Schmerz zu verstehen – nicht als deinen Feind, sondern als Botschaft deines Körpers und deiner Seele.
Was wäre, wenn dieser Schmerz dir zeigen will, dass du etwas verändern musst? Was, wenn er dir den Weg weist, wie du deine alten Programme auflösen kannst?
Sarah konnte es kaum glauben, aber als sie sich entschied, ihren Widerstand loszulassen und wirklich hinzuschauen, was hinter ihrem Schmerz steckte, begann sich alles zu verändern. Sie erkannte, dass der Schmerz nicht das Problem war – es war ihr unbewusster Widerstand gegen das, was ihr Leben von ihr wollte.
Der Weg aus der Sackgasse – es ist möglich
Wenn du in deinem Leben an genau dieser Stelle stehst – in einem scheinbar endlosen Kreislauf aus Schmerz, Frust und Widerstand –, dann lass mich dir sagen: Es gibt einen Ausweg.
Du musst diesen Weg nicht allein gehen. Gemeinsam können wir die tieferliegenden Ursachen deiner Leiden finden und transformieren, wie die Stecknadel im Heuhaufen.
Ich bin hier, um dir zu helfen, deinen Widerstand loszulassen und endlich wieder die Zufriedenheit und Freude zu spüren, die du verdient hast.
In nur fünf Schritten sprengen wir gemeinsam die Fesseln deiner alten Programme – sei es in einem Einzelcoaching oder du erlebst die 5 Schritte in einem meiner Seminare zur Schattenarbeit.
Es ist Zeit, wieder mit dem Fluss des Lebens zu fliessen
Du hast die Wahl: Bleibst du im Widerstand und erschaffst immer wieder dein eigenes Leiden? Oder bist du bereit, die Fesseln zu sprengen und endlich das Leben zu leben, das du dir wünschst?
Ich lade dich ein, diesen Schritt jetzt zu gehen. Melde dich für ein unverbindliches Kennenlerngespräch an und lass uns gemeinsam den Weg in ein erfülltes Leben finden.
Es ist Zeit, den Schmerz loszulassen – und das Leben zu umarmen.
Dein Transformationsbegleiter
Christoph Müller
PS: Im Einzelcoaching oder Seminar zur Schattenarbeit gehen wir gemeinsam durch diesen Prozess – bis du wieder in Freude und Zufriedenheit leben kannst. Bist du bereit?
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