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LeidFrei Christoph Müller

Ein unanständiger Trick, um deine Befürchtungen zu meistern

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Neulich im Tram.


Ich sitze in der Ecke, schaue aus dem Fenster, als plötzlich ein junger Mann ein paar Plätze weiter anfängt zu husten.

Laut. Anhaltend. Immer wieder.


Was passiert?

Die Stimmung kippt.

Ein paar Leute wechseln sofort den Platz. Andere ziehen eine Maske hoch oder halten sich demonstrativ die Jacke vors Gesicht.

Man spürt es regelrecht: Panik liegt in der Luft.

Ganz ohne Worte. Nur durch Körpersprache, Blicke, dieses unterschwellige "Oh Gott, bloss nicht anstecken!"


Ich bleibe sitzen.

Nicht aus Trotz, sondern ganz bewusst.

Ich spüre kurz, wie auch mein Körper reagiert, atme durch und dann lasse ich die Angst einfach ziehen.

Keine Abwehrhaltung, kein Drama. Nur Präsenz.

Und genau da wurde mir wieder klar:

Es ist nicht der Erreger, der uns krank macht. Es ist die Angst davor.



Angst ist ein Magnet


Angst ist wie ein unsichtbarer Sog.

Je mehr du dich mit ihr beschäftigst – Nachrichten schaust, Katastrophen googlest oder stundenlang in Social Media doomscrollst – desto mehr zieht sie dich hinein.


Dein System wird unbemerkt umprogrammiert:auf Alarm. Auf Unsicherheit. Auf Ohnmacht.


Die Folge? Du fühlst dich ausgeliefert.

Wehrlos gegen all die kleinen und grossen Schrecken dieser Welt, von Krankheiten bis Zukunftsangst.

Doch was wäre, wenn du diesem inneren Löwen nicht länger ausweichst?



Stell dir deine Angst wie einen Löwen vor


Wenn du davonrennst, verfolgt er dich.

Wenn du stehen bleibst, ihm in die Augen schaust, verschwindet er.


Genau das ist der Trick. Und ja, er wirkt fast unanständig einfach.


Denn die Wahrheit ist:

Du wirst frei von Angst, wenn du ihr begegnest, nicht, wenn du dich vor ihr versteckst.


Viele fürchten sich vor Krankheit. Also meiden sie alles, was daran erinnern könnte.

Doch gerade dadurch verstärken sie unbewusst die Anziehung.

Weil sie vergessen: Energie folgt der Aufmerksamkeit.


Wenn du überzeugt bist, dass du ständig in Gefahr bist, dann lebt dein System dauerhaft im Krisenmodus.

Doch wenn du innerlich ruhig bleibst – auch inmitten hustender Menschen – verändert sich deine Schwingung.

Dein Körper sendet ein anderes Signal.

Kein „Ich bin angreifbar“, sondern: „Ich bin stabil.“



Was du aussendest, kehrt zu dir zurück


Ein Krankheitserreger ist nicht einfach ein zufälliger Angriff von aussen.

Er braucht Resonanz.

Angst senkt deine Energie und bringt dich auf eine Ebene, auf der sich Krankheit leichter festsetzen kann.

Vertrauen hingegen hebt dich darüber hinaus.


Im reinen Bewusstsein, deinem Überbewusstsein, gibt es keine Krankheit.

Dort existieren keine Bedrohungen, nur Klarheit, Stärke und Heilung.


Wenn du das erkennst, beginnt sich etwas zu verschieben.

Nicht im Aussen. Sondern tief in dir.



Es braucht mehr als Wissen


Klar, du kannst all das verstehen.

Aber allein das Wissen um die Zusammenhänge verändert noch nichts.


Was wirklich wirkt, ist Erfahrung.

Das Erleben eines Moments, in dem du plötzlich fühlst, dass du mehr Macht hast, als du dachtest.


Dieser Moment der inneren Erlösung geschieht nicht im Kopf, sondern im Herzen.

Und genau darum geht es in meinem Kurs Schattenarbeit.



Was belastet dich wirklich?


Vielleicht ist es nicht die Angst vor Viren.

Sondern die Angst, Kontrolle zu verlieren.

Oder verlassen zu werden.

Oder nicht gut genug zu sein.


Sexualität, Geldsorgen, Beziehungsprobleme, Krankheit, egal, worum es geht:

Die Angst sitzt oft tiefer.

Und genau da setzen wir an.


Denn um dein Unterbewusstsein nachhaltig zu verändern, braucht es keine komplizierten Theorien, sondern Präsenz, Ehrlichkeit und ein neues inneres Erleben.


Und ja: Es braucht tätigen Glauben, ein mutiges Handeln, das deinem inneren Wissen folgt.



Die Welt des Wundersamen wartet


Wenn du den Schritt wagst und deiner Angst in die Augen schaust, passiert etwas Erstaunliches:

Die materielle Welt verliert an Schrecken.

Und eine andere Welt öffnet sich, eine, die du vielleicht längst gespürt hast.

Eine Welt, in der du geführt wirst. In der du ruhen kannst.

In der du nicht mehr Opfer bist, sondern Schöpfer.



Und nun?


Wenn du bereit bist, die Last deiner alten Ängste abzuwerfen, lade ich dich herzlich ein:

Komm mit auf die Reise in dein Innerstes.

In den Kurs Schattenarbeit.


Dort wirst du lernen, wie du dich von innen stärkst.

Wie du Ängste erkennst und auflöst.

Wie du dich aufrichtest, atmest, gehst.

Nicht davon, sondern mitten hindurch.


Denn:

Unheilbar gibt’s nicht.

Und auch deine Befürchtungen sind nicht in Stein gemeisselt.

Sie sind lernbar, wandelbar, überwindbar.


Ich begleite dich gern auf diesem Weg.


Dein Navigator durch deine furchtvollen Seelenstürme

Christoph Müller



PS:

Stress ist ein klarer Hinweis auf tiefsitzende Ängste.

Wenn du dich oft ausgelaugt, angespannt oder innerlich zerrissen fühlst, dann ist jetzt der richtige Moment, dich deinen Schatten zu stellen.


🔗 Der nächste Kurs beginnt in Kürze.

 
 
 

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